Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende.
Brief an die Römer 14,9
- Sonntag, den 4. Juni, 17.00 Uhr: Andreas Wenske
Am Mittwoch, den 31.05.2023 um 19:00 Uhr wollen wir im Rahmen der Mahlsdorfer Abendrunde eine neue Ausstellung im Gemeinderaum in der Hönower Str.17 eröffnen. Unsere im Jahr 2021 verstorbene Mahlsdorfer Künstlerin Frau Christiane Grosz war nicht nur Keramikerin und Schriftstellerin, sondern hat auch gemalt. In der Ausstellung zeigen wir Bilder zur Bibel von ihr. Es wird ein Rahmenprogramm zur Ausstellung geben.
Die Ausstellung wird bis zum Tag des Offenen Denkmals am 10.09.2023 zu sehen sein (bei Veranstaltungen, in den Zeiten der Offenen Kirche oder zu den Büroöffnungszeiten). Ich lade Sie herzlich zur Eröffnung ein und grüße Sie. Rotraut Seimert
Die Kanzel in der Alten Mahlsdorfer Pfarrkirche ist Ende 2022 / Anfang 2023 durch die Restauratorin Frau Thiel restauriert worden. Wir können nun wieder viel erkennen, was vorher kaum noch sichtbar war.
Der nachfolgende Text von Frau Rotraut Seimert ist Teil einer Predigt vom 23.8.2020 zum 400. Jahrestag der Kanzel; verändert und ergänzt am 6.4.2023.
Das Wort „Kanzel“ kommt aus dem Lateinischen: cancer und bedeutet Gitter oder Schranke.
Die Bibeltage mit Pfarrer Bärend wurde aufgezeichnet und können über die folgenden Links angesehen werden:
Das Gleichnis vom Schatz im Acker (Matthäus 13, 44): Was wir an Jesus haben – wo doch so viel schwimmt
Die Sturmstillung Jesu (Markus 4, 39-45): Worauf Verlass ist – wo doch so viel Angst regiert
Am anderen Morgen: Jesus am Ufer (Johannes 21, 1-13): Worauf wir hoffen können – wo doch die Zukunft so verhangen ist
Mit dem Dienstbeginn von Pfarrer Neudorf im Februar wurde auch der „Ausschuss für Ehrenamtliche“ gegründet und hatte mit Vertretern des GKR am 21.02. seine konstituierende Sitzung. Der Ausschuss hat zum Zweck, Ehrenamtliche in der Gemeinde zu vernetzen, zu stärken und zu begleiten und über Weiterbildungsangebote des Amtes für Kirchliche Dienste (AKD) zu informieren. Er möchte Kommunikation untereinander ermöglichen und erleichtern. Die Gemeinde lebt vom Ehrenamt - dafür setzt sich der Ausschuss ein.
Alle, die sich in der Gemeinde ehrenamtlich engagieren und mitarbeiten und diejenigen, die es wollen, finden in folgenden Personen erfahrene Ansprechpartner*innen:
In der GKR-Sitzung im Januar wurde Johanna Reck zur Vorsitzenden gewählt und Pfarrer Grützmann übernimmt die Stellvertretung. Im Februar stellte Frau Wandtke sich und den Kindergarten dem neuen GKR vor. Frau Jäger wurde für Mahlsdorf Süd in den GKR berufen und es wurden die Ausschüsse unter den GKR-Mitgliedern verteilt.
Liebe Gemeindeglieder, im Namen des Gemeindekirchenrates möchte ich mich bei Ihnen recht herzlich bedanken für die finanzielle Unterstützung unserer Gemeinde in den vergangenen Jahren. Viele von Ihnen tun dies regelmäßig durch die Zahlung ihrer Kirchensteuer. Darüber hinaus möchte ich mich auch bei all denen bedanken, die durch die Zahlung ihres Gemeindekirchgeldes unsere Gemeinde direkt unterstützt haben. Ihnen allen dafür herzlichen Dank!
Eine Kollekte (aus dem Lateinischen: colligere „sammeln“) ist eine Geldsammlung für kirchliche oder karitative Zwecke, wie wir sie als Bargeldsammlung in unseren Gottesdiensten kennen. Viele Gemeindeglieder geben gern, um die dort genannten Projekte zu unterstützen. Vielen Dank dafür!
Aber anders als bei einer Spende im Gemeindebüro oder durch Über-weisung, gibt es keinen Nachweis über die geleistete Zahlung. Kollektenbons können das ändern. Denn der Kauf von Bons kann bei der Einkommenssteuererklärung als abzugsfähige Spende geltend gemacht werden und so die Steuerlast verringern.
Am 1. Sonntag nach Ostern, dem 16. April, beginnen wir wieder mit der „Offenen Kirche.“ Wir werden bis zum Oktober mittwochs und sonntags von 11 – 17 Uhr die Kirche für Besucher öffnen.
Zur Vorbereitung trifft sich der Kreis „Offene Kirche“ am Mittwoch, den 22. März 2023 um 17 Uhr, im Gemeindesaal der Alten Pfarrkirche, Mahlsdorfer Straße.
Nähert man sich der Kirche aus südlicher Richtung, sieht man rechts der Straße auf dem Anger eine Feldsteinkirche mit Langschiff und Querturm, wie es viele in unserer Gegend gibt. Von Norden kommend, gewinnt man einen ganz anderen Eindruck. Neben dem Turm reihen sich drei neogotische Giebelbauten aneinander. Ähnlich der Petershagener Dorfkirche reichten auch in Neuenhagen die Sitzplätze für die wachsende Zahl der Gemeindemitglieder nicht mehr aus. Ein zweistöckiges Seitenschiff mit den drei charakteristischen Giebeln wurde 1889 angebaut, wodurch sich die Kapazität von 172 auf 350 Plätze erhöhte. Für die Außenfassade verwendete man wiederum nur Feldsteine, so dass ein harmonischer Eindruck entstand.