Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende.
Brief an die Römer 14,9
Pfarrhaus / Gemeindesaal um 19 Uhr, Hönower Str. 17 / 19
Frau Thiel berichtet über die Renovierung unserer Kanzel in der Alten Pfarrkirche.
Am 1. April 2023 wollen wir ab 9:00 Uhr unseren Gemeindegarten rund um die Alte Pfarrkirche und das Pfarrhaus / Gemeindehaus für das Frühjahr in Ordnung bringen. Gerne begrüßen wir Sie in der fleißigen Runde, wo am Rande immer wieder interessante Gespräche stattfinden und die Möglichkeit zum Kennenlernen besteht. Wenn möglich bringen Sie bitte eine Harke mit.
- Sonntag, den 2. April, 17.00 Uhr: Jakob Schmidt
- Sonntag, den 7. Mai, 17.00 Uhr: Enrico Klaus
- Sonntag, den 4. Juni, 17.00 Uhr: Andreas Wenske
Alte Pfarrkirche 16.04.2023, 17:00 Uhr
Pater Graneis, Gitarre
Werke von Debussy, Tansman, Albéniz u.a.
...und er wird immer schöner.
Am 18.04.2023 jährt sich zum 100. Mal der Tag, an dem die Fläche des Waldkirchhofs Mahlsdorf an der Rahnsdorfer Straße durch den Rittergutsbesitzer Heinrich von Treskow der Evangelischen Kirchengemeinde Mahlsdorf geschenkt wurde. Die Erinnerung an diesen Tag ist Anlass für einen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des Friedhofs.
Erstaunlich wenigen ist bekannt, dass der Waldkirchhof aufgrund der Vollbesetzung des alten Dorfkirchhofs angelegt wurde und seither auch als der „neue“ Friedhof Mahlsdorf bekannt ist. Die Bevölkerung in Mahlsdorf und Umgebung stieg vom Anfang des 19. Jh. mit 250 Einwohnern auf 6000 Einwohner im Jahr 1920 und machten die Anlage eines neuen und größeren Friedhofs zwingend erforderlich.
Im Gutspark Mahlsdorf (Hultschiner Damm 333) möchten wir wieder einen Gottesdienst mit unseren Bläsern, schönem Wetter sowie Kaffee und Kuchen feiern. Sie sind herzlich eingeladen vorbeizukommen. Wir suchen aber auch Helfer*innen, die uns mit einem Kuchen, mit Kaffeekochen, beim Transportieren von Stühlen und Tischen und dem Auf- und Abbau helfen.
Bitte melden Sie sich bis zum 30. April im Kirchenbüro oder bei Frau Johanna Reck oder tragen Sie sich in die ab Mai ausliegenden Kuchenlisten ein.
Bei schlechtem Wetter werden wir in die Alte Pfarrkirche und den Gemeindesaal ausweichen.
Ständig bin ich gefordert Entscheidungen zu treffen, ob für mein eigenes Leben, bei der Partnerwahl, in der Familie, im Beruf oder für meine Seele. Und ich bin mir im Nachhinein nicht immer sicher, ob es die richtige Entscheidung war. Jedem wird in seinem Leben an der Stelle viel abverlangt. Gute Ratschläge können hilfreich sein. Aber nicht immer müssen sie die richtigen sein.
Mit dem Dienstbeginn von Pfarrer Neudorf im Februar wurde auch der „Ausschuss für Ehrenamtliche“ gegründet und hatte mit Vertretern des GKR am 21.02. seine konstituierende Sitzung. Der Ausschuss hat zum Zweck, Ehrenamtliche in der Gemeinde zu vernetzen, zu stärken und zu begleiten und über Weiterbildungsangebote des Amtes für Kirchliche Dienste (AKD) zu informieren. Er möchte Kommunikation untereinander ermöglichen und erleichtern. Die Gemeinde lebt vom Ehrenamt - dafür setzt sich der Ausschuss ein.
Alle, die sich in der Gemeinde ehrenamtlich engagieren und mitarbeiten und diejenigen, die es wollen, finden in folgenden Personen erfahrene Ansprechpartner*innen:
In der GKR-Sitzung im Januar wurde Johanna Reck zur Vorsitzenden gewählt und Pfarrer Grützmann übernimmt die Stellvertretung. Im Februar stellte Frau Wandtke sich und den Kindergarten dem neuen GKR vor. Frau Jäger wurde für Mahlsdorf Süd in den GKR berufen und es wurden die Ausschüsse unter den GKR-Mitgliedern verteilt.
Am 05.02.2023 wurde Pfarrer Peter Neudorf von Superintendent Hans-Georg Furian der Mahlsdorfer Gemeinde vorgestellt. Die Landeskirche hatte damit der Bitte unserer Gemeinde entsprochen und einen Pfarrer auf die nun schon fast 1,5 Jahre unbesetzte Pfarrstelle entsendet. Dafür sind wir sehr dankbar.
Pfarrer Peter Neudorf hat die Wohnung im Pfarrhaus bereits bezogen und seine Arbeit zum 01.02. aufgenommen. Die Vorstellung und seine erste Predigt fanden im Theodor-Fliedner-Heim statt. Die Gemeinde und auch viele Gäste waren eingeladen und gekommen. Dazu gehörten der Bezirksbürgermeister, seine Stellvertreterin, Vertreter der Diakonie und der evangelischen und katholischen Nachbargemeinden.
Liebe Gemeindeglieder, im Namen des Gemeindekirchenrates möchte ich mich bei Ihnen recht herzlich bedanken für die finanzielle Unterstützung unserer Gemeinde in den vergangenen Jahren. Viele von Ihnen tun dies regelmäßig durch die Zahlung ihrer Kirchensteuer. Darüber hinaus möchte ich mich auch bei all denen bedanken, die durch die Zahlung ihres Gemeindekirchgeldes unsere Gemeinde direkt unterstützt haben. Ihnen allen dafür herzlichen Dank!
Eine Kollekte (aus dem Lateinischen: colligere „sammeln“) ist eine Geldsammlung für kirchliche oder karitative Zwecke, wie wir sie als Bargeldsammlung in unseren Gottesdiensten kennen. Viele Gemeindeglieder geben gern, um die dort genannten Projekte zu unterstützen. Vielen Dank dafür!
Aber anders als bei einer Spende im Gemeindebüro oder durch Über-weisung, gibt es keinen Nachweis über die geleistete Zahlung. Kollektenbons können das ändern. Denn der Kauf von Bons kann bei der Einkommenssteuererklärung als abzugsfähige Spende geltend gemacht werden und so die Steuerlast verringern.
Alte Pfarrkirche am 21.05.2023, 17:00 Uhr
Viola da Gamba & Barockcello solo
Anke Böttger, Viola da Gamba & Barockcello
Werke von Bach und Telemann
Am 1. Sonntag nach Ostern, dem 16. April, beginnen wir wieder mit der „Offenen Kirche.“ Wir werden bis zum Oktober mittwochs und sonntags von 11 – 17 Uhr die Kirche für Besucher öffnen.
Zur Vorbereitung trifft sich der Kreis „Offene Kirche“ am Mittwoch, den 22. März 2023 um 17 Uhr, im Gemeindesaal der Alten Pfarrkirche, Mahlsdorfer Straße.
Nähert man sich der Kirche aus südlicher Richtung, sieht man rechts der Straße auf dem Anger eine Feldsteinkirche mit Langschiff und Querturm, wie es viele in unserer Gegend gibt. Von Norden kommend, gewinnt man einen ganz anderen Eindruck. Neben dem Turm reihen sich drei neogotische Giebelbauten aneinander. Ähnlich der Petershagener Dorfkirche reichten auch in Neuenhagen die Sitzplätze für die wachsende Zahl der Gemeindemitglieder nicht mehr aus. Ein zweistöckiges Seitenschiff mit den drei charakteristischen Giebeln wurde 1889 angebaut, wodurch sich die Kapazität von 172 auf 350 Plätze erhöhte. Für die Außenfassade verwendete man wiederum nur Feldsteine, so dass ein harmonischer Eindruck entstand.